Die Fabrik der Zukunft

…durfe ich mir Mitte November anschauen. Als Teil meines Einarbeitungsprogramms tausche ich Schreibtisch und Büro gegen Blaumann und Band.

Der Bandarbeiter.

Im Werk Leipzig schraube ich eine Woche täglich von 6(!) Uhr bis 14.30 Frontklappen, Heckklappen und Kotflügel an BMW Karossen (X1 und 1er). Unspannend und ungewohnt. Eintönige Arbeit im Taktbetrieb bei wenig Sitzgelegenheiten. Trotzdem eine Erfahrung die ich nicht missen möchte. Meinen Job weiß ich nun umso mehr zu schätzen.
Wenn ich schon in der Gegend bin, schaue ich mir das Wochenende vorher noch ein bisschen die Barszene in Dresden an, während der Woche besuche ich das interessante Museum im „Runden Eck“ in Leipzig (ehmalige Stasi-Zentrale) und zum Ausklang der Woche im Osten kommt noch etwas Barhopping im Prentzlauer Berg in Berlin sowie eine WG-Party in Potsdam dazu.

Zurück in München widme ich mich wieder meinem Bürojob. Endlich… Auch in meiner Freizeit lässt mich die Arbeit nicht los. Mein Gleitzeit nutze ich aktuell bei Fahrsimulationen Proband zu spielen oder mal mir die heiligen Hallen des BMW Veredlers „Alpina“ anzuschauen. Erfreulicherweise hat Alpina auch einen Geschäftszweig „Weinhandel“…

Bei Alpina.

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