Nashville! Ein kleines Staedchen in Tennessee hielt uns die Tage in Atem. Doch beginne ich von vorne. Nachdem ich meinen amerikanischen Fuehrerschein bekommen habe, entschliessen Milhouse, Nelson, Martin und ich das gewonnene Geld und die gewonnen Freiheit in einen Mietwagen zu investieren. Fuer die Ferien stand zur Auswahl. Disneyland, Florida oder Weltausstellung, Knoxville. Da die Knoxville-Weltaustellung eine Sonnenkugel zu bieten hat war die Entscheidung klar. KNOXVILLE! KNOXVILLE! KNOXVILLE!… Dort angekommen machte sich Ernuechterung breit….Ok, ok – das ist nicht unsere Story, sonderen eine von Bart Simpson aber die Parallelen sind Unverkennbar.
Wichtig – wir waren auch in Knoxville! Von der Weltaustellung 1982(!) ist tatsächlich nichts übrig außer eine Sonnenkugel (Ob Perücken drin sind konnten wir leider nicht überprüfen) und ja, die Stadt kann ansonsten nichts. Also nichts wie auf den Highway Richtung Nashville. Nach einer langen Fahrt durch die Smokey Mountains konnten wir es uns im Hotel gemuetlich machen und die Stadt unsicher machen. Hier laesst es sich wirklich gut feiern, da auf dem Broadway aus jeder Tuer (Country) Live-Musik herauswabert und man es echt schwer hat zu entscheiden. Nashville zieht die Jugend aus der Großraum von ca. 4 Stunden Fahrt an, sodass wir unseren Spaß hatten!
Quasi direkt neben Nashville liegt Lynchburg – Sitz der Jack Danials Distillery. Ok – Lynchburg ist eigentlich 1 ½ Stunden weg und liegt mitten in Hillabilly-Land aber das tut nichts zur Sache. In der Distillery konnten wir unseren Alkoholdurst allerdings nur virtuell stillen. Diese liegt naehmlich in einem Dry-County, d.h. es herrscht die Prohibition…Rednecks…
Das Pantheon, da natuerlich in Nashville steht, habe ich leider nicht mehr gesehen, dafuer habe ich ein sehr schoenes Hard-Rock-Cafe-Shirt erworben sowie meine Hutkollektion erweitert.
Mehr Fotos unter http://www.ipernity.com/doc/hofherr/album/225332
Stimmung: Noch 1 Woche bis Thesis-Start!
Wetter: 21 Grad, Sonnenschein