Nachdem wir vergangene (Arbeits-) Woche dank diversen Grill- und Bierorgien erfolgreich rum gebracht haben, steht dieses Wochenende wieder ein Kurztrip an. Nach einer durchzechten Nacht im Redneck-Club „Blind Horse“ machen wir uns Samstags morgens auf Richtung Savannah.
An der Atlantikküste Georgias finden wir ein kleines Städtchen vor, das nicht nur äußerlich Charleston ähnelt, sondern in dem sich auch genauso gut feiern lässt. Bevor wir uns aber unser Feierabendbierchen genehmigen können, wollen wir erstmal noch einen schnellen Ausflug an den Ozean machen. In Tybee Island fühlen wir uns allerdings wie die Milch im Kaffee… Irgendwie läuft dort gerade eine Party ab, auf der nur Schwarze sind…
Auf dem windigen Steg machen wir „Whitebreads“ nur ein paar typische Touristenfotos, bevor es den Mädels zu mulmig wird und wir uns wieder ins Hotel verziehen.
Unseren Frust über einen unnötigen Strafzettel haben wir beim Abendessen schon wieder vergessen. Nach der Fast-Food-Woche geht es gerade so weiter. Fried-Chilli-Cheese Fries bilden die beste Grundlage für eine durchzechte Nacht. Diese endet morgens um 5 wieder im BestWestern…Feiern geht gut in Savannah.
Nach der obligatorischen Touristentour durch den Hafendistrict,
einem Konterbier und einem sehr leckeren Shrimp-Lunch, machen wir uns Mittags wieder auf gen
Greenville.
Mit dem Kauf 100 Chicken McNuggets (20$…) qualifizieren wir uns beim Abendessen für den Titel „Durchschnittsamerikaner“
bevor wir erschöpft ins Bett fallen.
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