Phuket

Nach Bangkok und Chiang Mai verbringen wir einige entspannte Tage auf der Insel Phuket im Süden des Landes.

Auf der Fähre
Im Schatten des Wahrzeichens, des großen Buddhas, nächtigen wir günstig per AirBnB neben einer Thai-German-Bar im „Moonhouse Bungalow“. Unspektakulär und etwas abgelegen aber dank Mietroller sind wir auf der taxiarmen Insel trotzdem mobil. Mir macht das cruisen einen heiden Spaß, auch wenn ich mich in Sandalen und Tanktop in Deutschland nicht durch den Vekehr drängeln würde.

Aber – andere Länder, andere Sitten. Also mit Vollgas in den Linksverkehr und sich von Thai- Minibussen anhupen lassen. Vom großen Buddha bis zum kleinsten Strand klappern wir so auf 2 Rädern einige Sehenswürdigkeiten der Insel ab.

Unsere russische Gastgeberin empfiehlt uns neben einer fantastischen Beach Bar auch den kleinen aber feinen Ao Yon Strand. Eigentlich Privatstrand aber über Felsen auch öffentlich zugänglich. Hier lasse ich es mir klischeehaft gutgehen. Buch lesen, im Schatten dösen, vorbeiziehende Gewitterwolken beobachten, mich über chinesische Brautpaare amüsieren und vom Meer aus den verwaisten Palmenstrand genießen. Läuft soweit.

Nach 2 Tagen chillen und rollern buchen wir noch einen Tagestrip nach Koh Phi Phi.

Kho Phi Phi
Die Partyinsel erleben wir nur tagsüber aber soviel Action wollte ich ja auch gar nicht  im Urlaub. Dann lieber ne Runde Schnorcheln und ne Kokosnuss am Strand schlürfen.

Auch wenn die Insel tropische Vergnügungen verspricht, packen wir Abends schon wieder die Koffer. Nächster Stopp: Khao Lak.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.