Sossusvlei

Das letzte Highlight peilen wir Anfang der letzten Woche an. Die 300m Dünen der Namib sind atemberaubend und der beschwerliche Weg dorthin hat sich letztendlich mehr als gelohnt. Bevor wir die Dünen erklimmen will noch eine 250 km Stecke Dirtroad hinter sich gebracht und ein Reifen gewechselt werden.

Die letzte Bastion vor der Wüste: Der Tankstellen-Ort „Solitaire“.

Endlich vor Ort reihen wir uns um 6 Uhr morgens am Parktor in die Autoschlange ein um pünktlich zum Sonnenaufgang in die Wüste zu starten.

Vorbei an Düne 45 geht es mit dem Sonnenaufgang im Rücken mit Allrad gen Sandberge. Im Laufe des Vormittags durchqueren wir die Dead Vlei und versuchen uns an verschiedenen Dünenkämmen. Klettern, runtersurfen, Objektiv vorm Verkratzen schützen. Spaß und Anstrengung in einem. Bevor die Sonne den Höchststand erreicht verlassen wir den Wüstenplanet gen Hillux – der Sand wird einfach zu heiß und die Strahlung zu unbarmherzig.
Das atemberaubende Dünen-Panorama.
Gut geschützt.

Auf der Rückfahrt wissen wir leider die vier 4×4-Fahrprogramme nicht zu bedienen und fahren uns fest sodass wir etwas ratlos sind. Glücklicherweise helfen uns die schwarzen Tourguides Siegfried und Heinrich aus, sodass wir Mittags zum Glück wieder entspannt am Pool unserer Lodge liegen können. Das „Agama River Camp“ ist ein Glücksgriff – das Staff ist jung und entspannt trotzdem gibt es ein Sterneessen zum Diner. Am Ende halten wir beim Bier auf der Veranda Preis und Leistung für sehr angemessen und genießen es beim angetrunkenen Weg zum Zelt die Milchstraße in voller Pracht bewundern zu können.

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