ジャパン – Tokyo

Nach einer frischen Nacht im Hostel wärmen wir uns morgens um 1 Uhr..ähm 9 Uhr (der Jetlag ist noch da) bei Würstchen im Speckmantel und trinkbarem Kaffee auf. Der Tag verspricht strahlendes Frühlingswetter und löst das am Ende auch ein. Wir machen das beste draus und der Fitnesstracker glüht…22 km später sind wir um den Palastgarten spaziert (Prädikat: unspektakulär), haben unter dem Tokyo Tower nen Sandwich und ne Banane verputzt,

Banane im Plastikmantel.
am Meiji-Schrein nen Mülleimer gesucht (nicht aufzutreiben in Tokio) und das wilde Treiben an der Shibuya-Kreuzung beobachtet.
Sakefässer.


Zwischendrin versuchen wir Hausschuhe in unserer Größe aufzutreiben (#fail), versuchen uns an Schokomandeln und sonstigen unleserlichen Süßigkeiten und laufen uns noch die Füße rund bevor wir zum Abschluss noch den Premiumblick vom Roppongi-Hill genießen.
Welcome in Japan.
Blick auf den Tokyo-Tower.

Fazit: Tokio ist groß und doch sehr klein (Autos, Gassen, Menschen…alles winzig…). Morgen gehts mit der ersten JR-East-Reservierung Richtung Mt. Fujii. Raus aus der Stadt. Puh. Durchschnaufen.

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