Éire – Doing it the wild atlantic way.

Nach dem Land der aufgehenden Sonne verschlägt es mich im Mai wieder auf das grüne Eiland namens Irland. Wir starten den Trip zu dritt standesgemäß in der Hauptstadt bevor es Flo und mich per Seat Mii an die Westküste verschlägt. Die Woche ist intensiv aber eine willkomme Flucht aus meinem Büroalltag.

Theme of Dublin.

Wir starten in Dublin mit Guinness, Fish&Chips und Frühstücks-Pancakes aus der Maschine. 3 Tage im Barnacles Hostel in Fallweite der Temple Bar machen Spaß und lassen neben Livemusik und Stout-Konsum auch das Sightseeing nicht zu kurz kommen. Wir folgen Pete per free walking tour bei wechselhaftem Wetter durch den Southbound und die Geschichte der Iren und treffen ihn unfreiwillig beim Whiskey-Tasting und Peperonipizza Abends wieder. Dublin ist ein nicht nur menschlich sonder auch geografisch Dorf und wenn die Suburbs mit dem berühmten Gefängnis bereits 3 km flussabwärts vom Liffey beginnen, weißt du Bescheid. Sonntags trennen sich Andis und unsere Wege und wir heizen gen Galway.

Radtour über Inishmore (Aren Islands).

Galway ist eine lebendige Studentenstadt mit einer coolen Pubszene, die wir vom B&B (Prädikat altbacken) gerne unsicher machen. Zwischendrin machen wir per Fähre und Rad Inishmore der Aren Islands unsicher bevor wir auch schon Connemara durchfahren. Scenic drives mit tollen Plätzen (z.B. Kylemore Abbey) um Mittags unser Sandwich zu verdrücken. Tag 4 verbringen wir in der Gegend um die Cliffs of Moher bevor wir meinen Höhepunkt des Trips, den Killarney National Park, ansteuern.

Gap of Dunloe drive.

Bei herrlichem Wetter erwandern und erfahren wir den Nationalpark und die Speicherkarte meiner Kamera glüht. Die Eindrücke sind toll und jedem Irland-Reisenden kann ich nur einen Abstecher in diese pittoreske Landschaft empfehlen.

Traumwetter auf Inishmore.

Den Freitg verdaddeln wir bei Regenwetter am Ring of Kerry bevor uns der Samstag noch einmal überrascht. Wir starten nach einem irish breakfast von der viel besungenen Bantry Bay gen „most southwestern point“, natürlich bei strahlendem Sonnenschein und milden Temperaturen. Der grüne Westen der Insel darf sich noch mal in voller Pracht zeigen und am Sheep Head und am Mizen Head verbrennt uns die Sonne noch mal ordentlich.

Beer o’clock in Baltimore.

Nach einer unspannenden Nacht in Leap chillen wir noch mal einen letzten Tag in der Sonne. Natürlich mit Spritsparchallenge und dem Soundtrack des Roadtrips „Hard as rock“. Die Insel lassen wir nach einer bierreichen Nacht in Cork hinter uns.

Eine Woche den Wellen hinterher.

Prost und Cheers auf einen gelungenen Trip.

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