Etosha

Wir betreten den Etosha Nationalpark im Lindquist-Gate ganz im Osten und verbringen 3 Tage im Park.

Namutomi-Lodge

Die Lodges sind zum campen perfekt und man kann sich auch die etwas teueren Restaurants vor Ort gut leisten, auch wenn die kulinarische Auswahl und der Service etwas zu wünschen übrig lassen. Zwischen schlafen und essen verbringen wir fast die ganze Zeit im Hillux und arbeiten uns von Wasserloch zu Wasserloch.

Hier ist die Tierwarscheinlichkeit am höchsten und oft werden wir auch mit allem was Afrika aufbieten kann belohnt.
Die Könige der Wasserlöcher: Afrikanische Elefanten.

Da stehen Elefanten neben Giraffen und Antilopen und werden von Zebras beobachtet während der Löwe und die Geier die gesamte Szenerie aus der Ferne überwachen. Full life könnte man sagen.
Sieht Räuber schon von weitem: Die Giraffe.

Die Tage vergehen schnell und Fernglas und Teleobjektiv legen Sonderschichten ein.
Antilopen kennen keine Scheu.

Nachdem wir unsere Grillwürstchen abgenommen bekommen habe, gehts am Anderson-Gate wieder raus.
DIe „Etosha-Pfanne“ ist ein riesiger „See“.

Ein Abenteuer auf dass wir Abends bei Bier und Gitarrenmusik in der Etosha Safari Lodge anstoßen.
In der Etosha Safari Lodge wird die „Shebeen“-Kultur gelebt.

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