Go north

Nach dem Frühstück mit Kuchenbällchen und X-Faktor im 3:3-Format müssen wir erstmal leider feststellen, dass uns die Waschfutzis nicht nur das Auto gewaschen, sondern auch das gammlige Garmin geklaut haben. Sollen sie viel Spaß damit haben… ein weiterer Grund ihnen kein Geld zu geben. Geld geben wir dafür einiges in der Maerua-Mall aus. Nach 3 Stunden Shopping sind wir gerüstet für den Roadtrip und per 4G mit der Welt verbunden. Den Rest des Tages verbringen wir bei 120 km/h auf der B1, der C22 und der Dirtroad D2512.

Mit Hochgeschwindigkeit auf der Asphaltstraße.
Das Tagesziel erreichen wir 1 toten Vogel und 3 tote Heuschrecken später. Am Waterberg empfängt uns ein Rudel Warzenschweine und ein Rudel Servicekräfte, die uns in das in große Camp einführen und beim Abendessen-Buffet mit „bitte“, „danke“ und „noch ein Nachtisch?“ bedienen.

Warzenschweine als Gärtner.
Nach 2x den Berg hoch-und runterfahren sowie der Kolonialbesichtigungstour am „German Cemetry“ und der ehemaligen kaiserlichen Polizeistation klappen wir am Ende des Tages unser Dachzelt auf und genießen 1,5 Grad kaltes Windhoeck Lager unter dem südlichen Sternenhimmel.

Die ehemalige deutsche Polizeistation ist heute das Restaurant.

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