ジャパン – Tottori

Nach dem traditionellen Ryokan-Erlebnis in Tsuwano checken wir in Tottori wieder klassisch im Hostel mit Kapselbetten ein. Bekanntes Terrain für uns und wenn zum Hostel ein guter Pub gehört und die Räume sauber und großzügig sind wir hier, dann passt das auch. Bevor wir ankommen fahren wir noch 4 1/2 Stunden Bummelzug an der Küste entlang. Bisher die langsamste aber auch teilweise spektakulärste Zugfahrt mit tollen Blicken auf die wilde Nordküste Honshus. Tottori selbst hat wenig zu bieten, wir bekommen aber direkt ein Willkommensgeschenk als wir uns im Touristenbüro als Deutsche vorstellen. Scheinen sich nicht viele Landsleute hierher zu verirren. Das Must-See des Örtchens sind die Sanddünen an der vermüllten Küste.

Spektugal!
Nett anzuschauen auch wenn es bei 28 Grad und Sonne (wie in der Namib letztes Jahr) doch angenehmer ist. Trotzdem ganz imposant und witzig anzuschauen wenn Japaner Erinnerungsfotos auf extra bereitgestellten Kamelen machen…Das wäre das letzte Tier gewesen, dass ich in Japan erwartet hätte.
Im Sommer kann hier gesurft werden.
Insgesamt ein eher gemütlicher Tag aber man muss den Urlaub auch mal Urlaub sein lassen.
Noch auf der Bucketlist: Paragliding.

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