ɹǝpun uʍop – Red center

Nach der Hektik der Stadt gönnen wir uns die letzten Tage in Australien noch einen Kurztrip zum größten Wahrzeichen des Kontinents.

Der Uluru-Teaser aus dem Flugzeug,

Mit Jetstar jetten wir 2 Stunden in das Ayers Rock Resort, das den Ausgangspunkt für alle Touren in den Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark darstellt. Das Resort ist unspektakulär aber funktional organisiert. Da das Land seit 1985 wieder von den Aboriginies verwaltet und bewirtschaftet wird, ist die Anlage außerhalb vom Park, weswegen geführte Touren Pflicht sind.

Rote Erde…überall!

Wir machen zu Beginn direkt das volle Programm, was bedeutet Sonnenuntergangstour und Sundownder-Sekt sowie morgens um 4 dann direkt wieder Sonnenaufgangstour mit Sunrise-Kaffee und Mini-Wanderung.

Abendstimmung am Uluru.

Da im Red Center Hochsommer herrscht, steigen die Temperaturen tagsüber auf bis zu 41 Grad, weswegen diese Zeit besser zum schlafen und ausruhen geeigenet ist.

Sundowner-Weinchen.

Der Nationalpark ist eine Wüstenlandschaft, die zu unserer Verweiltzeit überraschend grün sich präsentiert. Kurz vorher hat es viel geregnet, was uns einen exklusiven Blick auf diese grüne Wüste ermöglicht. Doch natürlich gibt sich der Uluru sowie die Felsformation der Kata Tjuta sich in dem ikonischen Rot die Ehre.

Die Kata-Tjuta-Formation. Genauso beeindruckend wie Uluru.

Wir bestauen die Heiligtümer der Ureinwohner und ich hatte am Anfang der Reise nie damit gerechnet, dass wir es hierher schaffen könnten.

Sonnenaufgang am Uluru.

Leider holt uns die Ziviliation schneller ein als gedacht, denn da am Rückflugtag das Netz und LTE ausfällt, ist JetStar nicht in der Lage unseren Flug durchzuführen. Interessant welche negativen Auswirkungen die Digitalisierung doch heutzutage haben kann…

Auch die Ureinwohner wissen was die Touristen kaufen wollen.

Wir werden im 4-Sterne-Hotel einquartiert und dürfen uns auf einen Rückflug mit Umsteigen einstellen. Wir nehmen wie es kommt…

Layover gut genutzt: 2 Stunden Brisbane…

Nach 9 statt 2 Stunden Reisezeit sind wir dann endlich wieder in Melbourne. Hier trennen sich am nächsten Tag Lisas und meine Wege vorerst. Wir hatten eine super Zeit zusammen aber mich treibt es nach Thailand während sie erstmal Perth unsicher macht. Dann sage ich mal „safe travels“ und so…

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