Lázaro Cárdenas. La casa de la playa.

Nach einem Stopp in Uruapan, einmal um uns von schwer bewaffneten Police federal uns nach  Drogen filzen zu lassen und einmal für mehr Pyramiden, Wasserfälle und Burritos, heizen wir die kurvigen Traumstraße in Richtung des Pazifik.

Pyramiden bei Tzintzuntzan. Mit rituellem Morgengebet.

Bevor wir weiter fahren gibts noch einen Offroad-Zwischenstopp um unser Kampfgewicht des BMW zu verbessern. Mehrere Biere müssen dran glauben.

Offroad-Stop mit dem Alle-Welt-Auto.

Beim Selfie bei 40 Grad schmelzen unsere letzten Hirnzellen dahin und selbst mit 3 Smartphones finden wir unser Ziel nicht. Erst die Lichthupe von Calitos lässt uns von der Autopista zum Strand und unserer Booking.com-Unterkunft abbiegen. Nach einem Walmart-Stopp tindern wir uns Gesellschaft ins Beachhouse, sind aber nicht erfolgreich. Stattdessen müssen wir den ganzen Tag Pool liegen, Bier und Wein trinken und uns von den redseligen Hosts zulabern lassen. Es könnte schlimmer aber auch besser sein. Wir erfahren von der Lebensgefahr, die von Thornon, dem Besitzer des Bungalows ausgeht. Alles seine Liebschaften sind nach zu viel „buttom up“ traurigerweise gestorben. Too much for information für uns. Wir nehmen die Einladung zum Abendessen trotzdem an, was einerseits unsere Burgerpattys verwaisen lässt, andereseits uns starke Magenbewegungen in der Nacht verschafft. Fried chicken und Geistergeschichten waren so nicht auf unserem Abendplan…

Bier vor 4. Am Strand.

Am nächsten Tag brechen wir schnellstmöglich unsrere Zelte ab, können eine warme Umarmung aber nicht vermeiden. Wir schalten in SPORT und brettern von dannen. Auf dem Weg nach Manzanillo bekommen wir schon wieder heiße Nüsse am Straßenrand angeboten und weil wir wohl nicht wie Narcos aussehen, passieren wir auch ohne Probleme die kriegsähnliche Straßensperre. In Manzanillo buchen wir direkt 3 Tage Spring Break um uns unserer Hetereosexualität rückzuversichern…

Zum Strand mit viel Cuota-Strecke. Wir fliegen mit 160 km/h.

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