Uruapan. Hacia lo salvaje.

Von Morelia geht’s nach einem angemessenen Huevos Rancheros Frühstück etwas planlos gen Westen. In Uruapan schauen wir uns den lokalen Nationalpark an, der eigentlich ein Stadtpark rund um die städtische Wasserversorgung ist, und finden die künstlichen Wasserfälle doch eigentlich ganz nett.

Mittagsnack.
Testballon Grubenfeuer de Coco. Nicht sehr lecker…

Um den angebrochenen Tag weiter gut zu nutzen, lautet unser nächstes Foursquare Ziel El Pacinio, ein Vulkan mit Stadt unter Lavafeld in der Nähe. Leider eignet sich unser 3er nicht unbedingt für die Dirtroads von Angahuan und Umgebung. Nach 2 Stunden suchen, fragen, wandern und bewundern (die traditionellen Dorfbewohner) brechen wir den Versuch ab und fahren retour.

Schrittziel erreicht.
Planlose Wanderung zum Volcán Paricutín. Ohne Erfolg.

Nicht ohne noch einmal umzudrehen und den gleichen Polizisten erneut nocheinmal dumm nach dem Weg zu fragen. Er antwortet mit dem Namen des Ortes und schickt uns von dannen.

Offroad-Test erfolgreich.
Das traditionelle Angahuan.

Wieder mit Vollgas und gegen alle europäischen Geschwindigkeitsbegrenzungung oder Verkehrsregeln, aber auch wieder mit Zeitgewinn vor dem Navi. Nach einer kleinen Sightseeingtour durch Morelia uns einem Ahachwrra Abendessen, fallen wir satt und erschöpft ins Bett.

Das historische Morelia.

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